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INTERVIEW: Bordell-GmBH: Löhne wie im richtigen Leben
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90 Prozent der Frauen unfreiwillig prostituieren; aus Armut oder weil sie dazu gezwungen werden.»Die liberale Gesetzgebung. Prostitution ist legal und vor allem lukrativ. Das Berliner Luxusbordell Artemis ist das größte seiner Art in Deutschland. Zur Finanzierung. Das Berliner Selbsthilfe-Projekt für Prostituierte „Hydra“ plant in Berlin die Gründung der ersten deutschen Bordell-GmbH. Erst sacken die Schultern runter, dann krümmt sich ihr ganzer. Experten glauben, dass sich 60 bis. Je länger es andauert, desto sichtbarer fallen die Mädchen in sich zusammen.Die Frauen vertrauten niemandem mehr. Sie versucht, alle Kontakte ins Milieu abzubrechen. Dort holt sich dann ein Komplize das Geld ab, in dem er oder sie sich mit einem vorher vereinbarten Passwort ausweist. Artemis-Anwalt Bruns bestreitet das. Sie bleibt anonym und wählt den Namen Blessing für sich, möchte aber reden. Streit schon! Sie spüren die Agressionen, die ihr Auftritt auslöst. Die Aktion verläuft reibungslos, sieht man von zwei weiteren Nachfragen des Opis ab, der seine Braut vermisst. Startseite Archiv-Artikel INTERVIEW: Bordell-GmBH: Löhne wie im richtigen Leben. Wie war die Stimmung unterwegs? Sie sollte Alexander Mark im Jahr bringen. Trotz der Dumpingpreise sprudeln die Einnahmen mit dem Sex in Deutschland. Tragisch und komisch. Dies ist das Protokoll einer Nachtschicht der beiden Polizistinnen. Rührei-Reste auf den Tellern, dazwischen volle Aschenbecher und Tassen mit aufgebrühtem Kaffee. In ein paar Stunden macht das Artemis wieder auf — wie an Tagen im Jahr. Zum Trinken animiert — anderswo eine wichtige Einnahmequelle — wird in der Bar nicht. Gestern neunzehn geworden? Die Mädchen werden einem Richter vorgeführt. Zurück in der süddeutschen Provinz, im Zimmer von Blessing. Klaudia ist auch Krankenpflegerin. Auf der Baustelle angekommen, ist die Polizei bereits da. Auf ihrer Schulter hat sie ein ausgeblichenes Tattoo. Eine andere Überlegung ist, das Ganze mit einer Kleinkunstbühne, Kabarett und einer Bar zu kombinieren. In Berlin gibt es knapp ein Dutzend solcher Etablissements. Die Männer, die den ganzen Tag hier verweilen und oft auch noch die Nacht, finden aus aller Herren Länder hierher — die Damen häufig aus den EU-Staaten Rumänien und Bulgarien. Ein Vorzeigebetrieb — der scheinbar geglückte Versuch, das Geschäft mit dem Sex aus dem Dunkel zu holen, staatlich überwacht und abgekoppelt vom Milieu. Je schneller und kostspieliger, desto besser. Prostituierte haben mir gesagt, dass sie konservativ geschätzt am Tag drei Freier haben. Darüber zu sprechen, macht sie nervös. Nicht immer läuft das reibungslos ab. Erben hat alles gut durchgeplant. Im Gemeinschaftsbad im ersten Stock schminken sich müde Sexarbeiterinnen ab. Um elf Uhr hat Sila angefangen, sich für die Arbeit zurechtzumachen, und jetzt, um 17 Uhr, erklärt sie, dass sie bereit sei für den ersten Freier. Von der Autorin erschien zum Thema kürzlich im Pattloch-Verlag das Buch "Ela - ein Mädchen, das durch die Hölle ging".