In dieser Studie wird die Figur der Prostituierten, als Film- wie auch als Diskursfigur, in den seit den er Jahren v. German Pages [] Year DOWNLOAD FILE. Wie sind Geschlecht und Ethnizität miteinander verflochten? Anhand einer kulturwissenschaftlichen Filmanalyse setzt J. Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge. Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, 'eingefrorenen' Filmbildes, konstituie. The ratio of representation and otherness and the problem of space in colonial and postcolonial contexts are the focus o. School is not a gender-neutral space. Asymmetrical gender relations and stereotypes are multiply re- produced in teachi. Seit den er Jahren setzt sich die indigene Bevölkerung Brasiliens verstärkt für ihre Rechte in der Gesellschaft ein. Die gegenwärtige »Kultur der Gesundheit« rekurriert weniger auf das Medizinsystem, sondern zielt auf Eigenverantwortung. Ausgehend von dieser These d. Dieser Band bezieht sich auf die Phase der Filmgeschichte von der Nouvelle Vague um bis zum Kino der Gegenwart. Table of contents : INHALT Einleitung Aufbau der Studie Ziel der Studie: Gender als Medium A. Motiv und Ideologiekritik. Filmwissenschaft I: Populärkultur und Cultural Studies A. Filmische Darstellung von Prostitution: Populärkultur und Ideologiekritik A. Prostitution im Hollywoodfilm. PRETTY WOMAN: Cultural Studies A. Sex und Witz. Filmwissenschaft II: stardom-Forschung A. Marilyn Monroe in FÜNF PERLEN: the dumb blonde A. Gender und Genre. Filmwissenschaft III: Genreforschung A. Hollywoods working girls: class A. Kino und Bordell. Filmwissenschaft IV: Feministische Filmtheorie A. Pornofilm und Prostitution: Kino im Bordell A. Wissenschaft und Prostitution. Eine transdisziplinäre Untersuchung: Wissenschaftliche Prostitutionsdiskurse B. Schisma der Prostitutionsdebatte: Wissenschaft und Politik B. Gender und Prostitution. Neuere Geschlechterstudien: Die Prostituierte Im Film Zum Verhäl Studies-Prostitutionsdiskurse B. Die imaginary domain: Kulturelle Selbstrepräsentation B. Exkurs: Das mediale Unbewusste und das unbewusste Mediale C. Körper und Bewusstsein. Liebe und Sex I: Luhmanns Codierung von Intimität im Filmmilieu der Prostituierten C. Liebe und Sex II: Zum Verhältnis von Körper und Bewusstsein C. Öffentlichkeit und Privatheit. Feministische Theorie: Lina Wertmüllers LIEBE UND ANARCHIE C. Orte und Räume II: Raum und Handeln C.
Issue Date : March Kriminalität: the male cop as investigator — the female victim as object of investigation. Er hat es versucht. ZVAB Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher und mehr. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
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Hedwig Wagner. Die Prostituierte im Film: zum Verhältnis von Gender und Medium ; Einrichtung. Bielefeld: Transcript-Verlag , Seiten, Eur 29, Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Transcript-Verl. Hedwig Wagner. Die Prostituierte im Film: Zum Verhältnis von Gender und Medium [1. Zum Verhältnis von Gender und Medium. Diesen Autor / diese Autorin suchen: De Gruyter | Google Scholar. Zum Verhältnis von Gender und Medium. ; Ort. Bielefeld. Die Prostituierte im Film. Aufl.] In dieser Studie wird die Figur der Prostituierten, als Film- wie. Frauensolidarität ; Von. Wagner, Hedwig ; Verlag.Die Autonomie, ja selbst der Kampf um sie, ist stets durch gesetzliches Verbot, Zuhälter, kriminelle Bedrohung, psychopathische Krankhaftigkeit der Freier etc. Filmwissenschaft I: Populärkultur und Cultural Studies Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden. Dokumentation des Giddis sieht den guten, bürgerlichen Klute als Bedrohung von Brees Selbst. Hoffmann, E. Gendertheoretisch gelesen ist bereits der in den 50er Jahren verhandelte Hure-HeiligeAntagonismus, erst recht aber seine Überbietung und Ausdifferenzierung in den 60er Jahren und seine Rezeption in den 90er Jahren, ein differenziertes Spiel mit den Konstruktionen des sozialen Geschlechts. Kino und Bordell. Filmische Darstellung von Prostitution: Populärkultur und Ideologiekritik 21 A. Klutes zentrale Position wurde in vielen Filmkritiken hervorgehoben, sein Schweigen aber wird zum selbsttätigen Wissen des Zuschauenden. Vor allem ist das Gesicht undenkbar ohne den Körper. Intertextualität ist der produktionswie rezeptionsästhetische Einigungspunkt, der die als vertikal bezeichnete Verbindung von Lebenswelt, Erfahrung, Gesellschaft bzw. Im Gegenzug können gendertheoretische Positionen in der Kunst- und Medientheorie entwickelt und als affirmative oder subversive Aussagen zu Geschlechtlichkeit und Sexualität verwendet werden. Kulturwissenschaftliche Medientheorie: Ryu Murakamis TOKIO DEKADENZ Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden. Wie der Widerstreit von Sex und Unschuld realisiert werden kann, wie Marilyn Monroe durch ihr Spiel die männliche Les- und Produktionsart konterkariert und widersprüchliche Diskurse auf sich vereinigt, zeigt eben jene Kurzfilmepisode. Die Interpretation entscheidet sich nach der Auffassung der grundsätzlichen Genrebestimmung des film noir, seines feministischen oder antifeministischen Gehalts und der spezifischen Interpretation von Klute, die den Film als exemplarische Verkörperung des film noir sieht — oder 74 GENDER UND GENRE aber die Abweichungen vom Genre als Emanzipationsstreben oder -verfehlung ausweist. Der einzige Hinweis ist ein perverser Brief Grunemans, adressiert an das Callgirl Bree Daniels Jane Fonda. Die kryptofeministische Lesart, die das Aufbegehren gegen das gender-Klischee der dumb blonde herausstreicht, kommt ebenso zur Geltung wie das spezifische Monroe-Image, die Verfügbarkeit für Männer. Neuere Geschlechterstudien: Gender Studies-Prostitutionsdiskurse Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden. Die Kopplung von Frau, Arbeit und Sexualität ist in den frühen 70er Jahren im new film noir besonders ausgeprägt. KLUTE stellt mit dem Prostituiertenmotiv die Thematik Sex unmissverständlich aus, die voyeuristische Erwartung aber wird durch die Motivwahl auf das Erotische umgelenkt und weicht letztendlich aus auf etwas, das man Seelen-Voyeurismus nennen könnte. Die Prostituierte im Film: Zum Verhältnis von Gender und Medium. Miss Deep Freeze forever. Sie erklären, was sich selbst nicht erklärt. In eine selbstreflexive Figurendeutung eingebettet, wird dem Zuschauer von KLUTE nur der Handlungsnachvollzug bzw. Taskers Interpretation verleugnet nicht ihre Verwurzelung in der feministischen Programmatik der 90er Jahre: »In various examples of new film noir and in later films which, whilst sharing elements, cannot be said precisely to fit the category, the types of the independent women and femme fatale have complexly informed each other, transmuting into a new version of the femme fatale which comes to situate her as a powerful woman whose threat quite overtly lies in the context of work.