Immer mehr Menschen lassen sich wegen Sexsucht behandeln, wie ein Experte des Universitätsspitals Lausanne feststellt. Betroffene berichten, wie die Sucht ihr Leben beeinflusst und welche Herausforderungen sie bewältigen müssen. Sexologin und Sexualtherapeutin Ariane Speck erklärt, dass Sexsucht oft eine Form der Emotionsregulation ist und gibt Einblicke in die Behandlungsmethoden. Immer mehr Menschen lassen sich wegen Sexsucht behandeln, wie Ahmed Ben Hassouna, Facharzt in der Abteilung für Suchtmedizin am Universitätsspital in Lausanne, feststellte. Diese Beobachtungen teilen die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Machte die Sexsucht noch 14 Prozent Beratungsfälle aus, waren es bereits 22 Prozent. Auch bei der Suchthilfe ags ist das Thema präsent. In den Beratungszahlen schlägt sich das aber bisher nur in geringem Ausmass nieder. Es ist ein Thema, das sich oft im Verborgenen abspielt. Offizielle Zahlen zu «zwanghaftem Sexualverhalten», das erst seit von der WHO als psychische Erkrankung anerkannt wird, gibt es bislang nicht. Im Schweizer Monitoring-System für Sucht und nichtübertragbare Krankheiten MonAM fehlt ein Indikator zur Sexsucht, auch Sucht Schweiz erhebt bislang keine Statistiken dazu. Für viele Betroffene aber bedeutet die Sucht ein Leben im Ausnahmezustand. Betroffene aus der Minuten-Community erzählen, wie die Sucht ihr Leben beeinflusst. So kann ich Sex haben und verdiene zusätzlich noch Geld. Ich treffe circa fünf bis sechs Männer pro Woche. Datingplattformen finde ich zu anstrengend: Ich möchte nicht zuerst tagelang schreiben, bis es zum Sex kommt. Täglich schaue ich Pornos und befriedige mich fünf bis sechs Mal mit dem Vibrator. Doch die Sucht ist auch anstrengend. Zurzeit habe ich keinen Freund. Aber ich frage mich, ob ich überhaupt jemanden kennenlernen kann, der damit klarkommt und meinem Trieb gerecht werden kann. Nur meine beste Freundin weiss von meiner Sucht. Sie hat mich dazu gebracht, mit einer Psychologin darüber zu sprechen. Nächste Woche habe ich den ersten Termin. Es begann bereits in meiner Kindheit und je älter ich wurde, desto ausgeprägter wurde die Sucht. Ich habe ein gestörtes Sexualverhalten: Nüchtern geht es nicht — ich brauche entweder Alkohol oder Drogen. Am liebsten habe ich täglich mehrmals Sex. S Chtig Nach Nutten belastet mich, weil ich weiss, dass der Grund für meine Sucht einen negativen Ursprung hat. Ich bin froh, habe ich professionelle Hilfe an meiner Seite. Am liebsten habe ich mehrmals täglich Sex. Mein Partner ist nicht so wie ich. Deshalb muss ich oft warten, bis mein S Chtig Nach Nutten wieder darauf Lust hat — daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Wir haben jedoch eine gute Kommunikation und können über alles sprechen. Er weiss, dass ich gern mehr hätte, aber er kann es nicht ändern. Manchmal ist es schon eine Belastung, weil ich dann ein wenig gereizt werde, wenn ich keinen Sex bekomme. Zudem habe ich gemerkt, dass ich immer abgestumpfter werde: Ein sexy Bild reicht nicht mehr aus. Die Gedanken rund um Sex waren für mich schon immer präsent. Ich könnte täglich mehrmals Sex haben, bei meiner aktuellen Freundin ist das anders. Manchmal frage ich mich, ob mit mir etwas nicht stimmt. Meine Ex-Frau hat mir gar einen Freipass gegeben und gesagt, ich könnte mit einer Prostituierten Sex haben, solange ich es ihr nicht sage. Aber eigentlich will ich S Chtig Nach Nutten gar nicht. Treue ist mir wichtig. Nun ist die Frage, wo fängt Untreue an und wo hört sie auf?
Ich bin süchtig nach Bordell und weis nicht was ich dagegen tun kann ,wo kann ich mir hilfe suchen?
Sexsucht: Die Droge Sex | sextreffen-sexkontakte-huren.online sextreffen-sexkontakte-huren.online › magazin › momente-teilen › sexualitaet › sexsucht. Besteht Suchtgefahr, wenn man in einem Monat deutlich häufiger die Dienstleistungen einer Prostituierten in Anspruch nimmt? Hallo zusammen. «Wegen meiner Sexsucht habe ich mich prostituiert» - 20 MinutenAn den Offenbarungseid, den er geleistet hat, weil sein Geld Bordelle leuchten lässt, während er immer wieder seine Stromrechnungen nicht bezahlen kann. Jähzorn: Was tun, wenn die Wut aus dem Ruder läuft? Christoph Ahlers stützt diese Einschätzung: "Selbsthilfegruppen sind positiv und wertvoll. Crack ist eine Droge, die eine euphorisierende Wirkung hat. Und doch: Auch die Behörden haben Fehler gemacht. Wie neulich in Kanada.
Wie viele Menschen sind sexsüchtig?
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