Und es bewegt sich doch was in der Helene. Das ist der Kern des Architekturkonzepts, das Viertel-Ortsamtsleiter Robert Bü-cking gestern vorstellte. Gleichzeitig verfallen die Grundstückspreise — und das mitten im Viertel, in dem ohnehin derzeit viele Läden leer stehen. Wie der Garagenhof, der die Helene derzeit zur Sackgasse macht — er wird abgerissen. Die Garage könnte die Parkplatzprobleme im Viertel lösen, gleichzeitig könnten Freier und Prostituierte anonym ins Bordell gelangen. Der Schutz, den beide Seiten wollen, wäre gewährleistet. Derzeit zahlen die meisten rund 1. Vor allem aber will er die uralte Diskussion um die Rotlichtmeile neu beleben. Investoren gibt es nämlich bislang keine. Nur knapp 20 Eigentümer, die unter einen Hut gebracht werden müssten. Aber: Schon gebe es positive Signale aus dem Planungsamt. Und was sagen die Helene-Huren? Ergebnis: Die meisten sind skeptisch. Am Samstag, April um 11 Uhr, findet im Foyer der Schauburg eine Diskussion zu den Helenen-Plänen statt. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, Ziegenmarkt Bremen Viertel Huren man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Ziegenmarkt Bremen Viertel Huren entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. Startseite Archiv-Artikel Puff, Platz und Party in der Helene. Feedback Fehlerhinweis. Jetzt bestellen.
STOPP ELEND
Leben im Viertel, Autor bei Bremer Bürgerinitiative "Leben im Viertel e.V." Wir erwarten die umgehende strafrechtliche Verfolgung. Die Hurenstraße soll zum für alle Bremer zugänglichen Helenenplatz geöffnet werden, um Impulse für das brachliegende Steintorviertel zu geben. Die offen zur Schau gestellte Zuhälterei auf dem Ziegenmarkt gehört unterbunden. Die Helenenstraße im Steintor Archive - Bremer Bürgerinitiative "Leben im Viertel e.V."Allerdings nicht vom Beiratssprecher ÖV und nicht von Nitribit. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Menschen im Viertel nicht weiter belastet werden wollen, wie es durch die Ausweitung der Bordellwohnungen passieren würde. Um das mit den Anwohnern zu diskutieren, hatte die Bürgerinitiative "Leben im Viertel" zu einer Versammlung aufgerufen. Zur Merkliste. Wir können auch beobachten, dass die Frauen Geld bei den wartenden Männern abliefern. Im Innenressort ist also angekommen, was wir, die hier im Viertel wohnen, einkaufen und Geschäfte betreiben, schon lange erleben: die Ballung der Probleme im Steintor.
Für eine menschenfreundliche Entwicklung unseres Stadtteils
Die Hurenstraße soll zum für alle Bremer zugänglichen Helenenplatz geöffnet werden, um Impulse für das brachliegende Steintorviertel zu geben. Die offen zur Schau gestellte Zuhälterei auf dem Ziegenmarkt gehört unterbunden. Die Häufung von Verbrechen im Bereich Helenenstraße/Ziegenmarkt. Wir erwarten die umgehende strafrechtliche Verfolgung. In Zeiten äußerst knapper Kassen sei auch in Bremen vieles, was wichtig und wünschens- wert wäre, nicht finanzierbar, so die Koalitionspartner. Die Helenenstraße im Bremer Viertel war am Donnerstagabend Ziel einer Polizeikontrolle.November Der Etliche Menschen kamen mit Topfdeckeln, Trillerpfeifen u. Dafür seien die Sicherheitsbehörden zuständig und verfügten über entsprechende Möglichkeiten. Videoleinwand am Weserstadion die Umwandlung des städtischen BWS-Eigentums des Weserstadions an die Firma Wohninvest und den weiteren Ausbau des Stadions als Gewerbeimmobilie Dies versucht LIV im Beirat und den verschiedenen Ausschüssen anzuregen und bestenfalls auch durchzusetzen. Er hofft darauf, dass Innensenator Ulrich Mäurer oder sein Stellvertreter zur Beiratssitzung am BREMEN POLITIK. Weiterhin bitten wir darum, alles zu unternehmen, um den geplanten Bordell-Neubau zu verhindern. Mehr Prostitution zieht mehr kriminelle Machenschaften nach sich. An den Beispielen von Groningen, Göteborg und Kopenhagen sehen wir, dass für Bremen eine einheitliche Lösung angepeilt werden müsste. Deshalb einige Links für alle Interessierten:. Routine-Kontrollen erschweren die Geschäfte. Die Problematik des Sexkaufs kann hier nicht umfassend erörtert werden. Das Steintor entwickle sich zum "rechtsfreien Raum", weil die Polizei nicht durchgreife. Wie wollen Sie die Sicherheit der Bewohner und Besucher gewährleisten? Auch Carsharing reduziert den Autoverkehr. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Lisa Duncan. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was hier wirklich, und von wem, geplant ist! Ein neuer Zusammenschluss von Anwohnerinnen, Anwohnern und Geschäftsleuten hat am Kontakt Wer die beiden Gruppen unterstützen möchte, kann gerne über lebenimviertel t-online. Der geplante Neubau für Prostituierte wird die problematische Situation weiter verschärfen, und das in einem so dicht bebauten Gebiet, mit Schulen, Kindergärten, Seniorenwohnheimen: Mehr Gewalt, mehr Drogen, mehr Kriminalität, und damit die weitere Verelendung des Steintor-Viertels. Seitenanfang Zurück zur Übersicht. Wie viele Vorbesitzer gab es bei den verkauften Grundstücken? Dezentralisierung, besser: Austrocknung des Drogenhandels im Viertel! Und die Linke? Was wissen Sie darüber? Ehemaliges Kellogg-Gelände Nach Verschiebung: Wann die Eisbahn in der Überseestadt eröffnet. Passanten und Anwohner verhalten sich weitgehend passiv bzw. Sie sprechen kaum Deutsch und leben in einer Blase der Gewalt, zu der Hilfsstrukturen keinen Zugang haben. Menschenhandel, Zwangs- und Armutsprostitution müssen unterbunden werden. Das Ortsamt wurde zitiert mit dem Sachstand, es seien 8 Grundstücke von insgesamt 26 erworben worden, darauf sollten 23 Wohnungen für Prostituierte entstehen. Grundlegendes Ziel des Gesetzes war es, Prostituierte besser zu schützen und organisierte Kriminalität effektiver bekämpfen zu können. Bremen, den Da der Beirat die anstehenden Ausbauten in der Helenenstr. Bild von Vulkanhorn CC BY-SA 4. Die Mitzeichnungsfrist läuft noch bis zum