Zu Hause sinken die Temperaturen, Zeit, in einen Ferienflieger zu steigen. Zum Beispiel nach Bamburi Beach an der Nordküste von Mombasa. Sanft wiegen sich hier die Palmen im Wind, und federnden Schrittes laufen hier auch einige gut gebaute Männer durch den Sandstrand. Andere verkaufen Kokosnüsse und wieder andere sich selbst. Typen wie John. Eben stand er noch händchenhaltend mit einer Urlauberin in der warmen Brandung. Hier so weit nichts Besonderes, aber John ist nicht nur einen Kopf kleiner als seine deutsche Geliebte, er wiegt auch weit weniger und ist nicht mal halb so alt wie sie: Jetzt braucht er erst mal ein kaltes Bier. Aber das stört ihn nicht, sorgt der doch an der Bar für Umsatz. Für John ist es Routine. Wie andere im Büro geht er seiner Arbeit am Strand nach. Und die Urlauberin will im Grunde gar nicht wissen, weshalb John so zärtlich ihre Hand hält. Nämlich, weil er seine eigene Frau und Kinder unterhalten muss. Und kann man es den Rentnerinnen und Witwen verdenken, wenn sie ihre Einsamkeit vor der Mattscheibe im kalten Deutschland mit der Zweisamkeit bei Reggaemusik mit einem Afrikaner eintauschen? Offiziell gelten Leute wie John Mutua allerdings nicht gerade als Aushängeschild vom Urlaubsparadies Kenia. Tatsächlich sind sie stets auf der Flucht vor der Touristenpolizei. Und bieten doch eine der Attraktionen. John, ein Giriama, original von der Küste, setzt vor allem auf sein Lächeln. Auf keinen Fall dürfe man die Sache zu direkt angehen, erklärt er. Nicht gleich über Sex reden. Zunächst zu einem Drink in einer Bar; da wird dann die Verabredung für den Abend klargemacht. Und danach? Dafür muss er dann zurück in sein Dorf und sich das passende Outfit besorgen: sportlich und natürlich Addidas oder Nike - und dazu Goldketten. Aber als Leihgabe vom Shop! Nicht jeder Beachboy kann sich solche Sachen selber leisten. Die Frauen wiederum bevorzugen den afrikanischen Stil: bunte Wickeltücher oder gar Rastafrisuren mit eingeflochtenen Perlen - Kulturadaption auf Urlaubszeit. Auch Rentnerinnen wollen heutzutage attraktiv aussehen. Was aber geht überhaupt noch mit einer Jährigen im Bett? Auch wenn er nie direkt nach Geld frage. Natürlich zahlen die Damen vorher bereits Restaurant- und Zimmerrechungen. Und auch wenn er sie zum Souvenirshop bringt, verdient John stets mit: Während "Brigitte" glaubt, einen guten Preis zu kriegen, weil sie doch mit einem Einheimischen zusammen ist, verhandelt John auf Swahili bereits seine Kommission. So ungefähr auf bis Euro pro Woche kommt John insgesamt. Sagt er. Doch das Geschäft eines professionellen Lovers erfordert einiges Organisationstalent. Es kommt vor, dass Irmgard bereits am Gepäckband des Flughafens wartet, während Brigitte noch eincheckt. Eben hat der Lover sich eine gespielte Träne aus dem Auge gewischt, nun überreicht Bekannte Prostituierte Frauen In Mombasa Irmgard strahlend Blumen Bekannte Prostituierte Frauen In Mombasa Willkommensgeschenk.
Befriedigung und Folklore
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