Mai eine Anhörung. Die Anhörung verlief kontrovers: 5 Sachverständigen aus bayerischen Fachberatungsstellen, Schutzeinrichtungen, Frauenrechtsorganisationen, der Gynäkologie und der Kriminalpolizei standen 6 Vertreterinnen von Interessensverbänden der Bordellbetreiber-Branche und von Pro-Prostitutions-Organisationen gegenüber, unter ihnen drei sich prostituierende Frauen — zwei als Dominas, eine als "alte Hure" Selbstbezeichnung von Stephanie Klee. Das ist unser Alltag. Die Fachleute aus den Beratungsstellen, Frauenrechtsorganisationen, Gynäkologie und Polizei — darunter mit Menschenrechtsaktivistin Inge Bell und Kriminaloberrat a. Helmut Sporer auch zwei Sachverständige, die sich im Vorstand des Deutschen Instituts für angewandte Kriminalitätsanalyse DIAKA engagieren - zeichneten durch Fakten und Erfahrungsberichte ein erschütterndes Bild über die Zustände im Gewaltsystem Prostitution:. Vorstandsvorsitzende der Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES im Landtag gehört wurde, "Diese Ausbeutung und Menschenverachtung in der Prostitution konnte sich nur entwickeln und verfestigen durch 20 Jahre fehlgeleitete Prostitutions-Politik in Deutschland. Diese Politik hat Deutschland zum Bordell Europas gemacht — und zu einem Paradies für Menschenhändler. Entsprechend stellten die Interessensvertreterinnen der Pro-Prostitutions-Lobby eigennützige Forderungen auf wie zum Beispiel. Der Sachverständige Helmut Sporer, Augsburger Kriminaloberrat a. Das Schönreden und Leugnen dieser Tatsachen befördert aktiven Täterschutz und liefert die jungen Frauen in der Prostitution völlig aus. Und das alles geschieht in rechtlich völlig legalen, vermeintlich geregelten Strukturen direkt vor unseren Augen, überall in Deutschland. Das seit 20 Jahren bestehende System ist untauglich, es produziert ständig neue Opfer. Wir brauchen einen generellen Richtungswechsel in der deutschen Prostitutionspolitik. Wer heute von Prostitution in Deutschland redet, spricht von der überwältigenden Mehrheit — nämlich den Hunderttausenden namenlosen Mädchen und Frauen aus Süd- osteuropa, Nigeria, Südamerika, Thailand und zunehmend aus Vietnam und China in der Prostituierte Im Bayerischen Hof Elendsprostitution. Ihnen eine Stimme zu geben und ihre desolate Lage in Armut, Unfreiwilligkeit und Zwang zu Prostituierte Im Bayerischen Hof — dafür stehen die ExpertInnen vom Deutsches Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse DIAKA. DIAKA bildet damit ein Korrektiv zu der sehr kleinen, aber lauten und sichtbaren Minderheit der Prostitutions- und Bordellbetreiber-Lobby und wirkt dem bestehenden Mythos einer freiwilligen Prostitution entgegen. Der Justizminister greift damit wichtige Anliegen auf, Prostituierte Im Bayerischen Hof die DIAKA kürzlich hingewiesen hatte. Allerdings werden höhere Strafen allein nicht ausreichen, das Problem des Menschenhandels, der Gewalt und Ausbeutung in der Prostitution zu lösen. Der "Neue Deutsche Weg" ist eine Weiterentwicklung von internationalen Best Practice Erfahrungen aus Ländern, die teils schon seit 20 Jahren den Richtungswechsel in der Prostitutionsgesetzgebung eingeführt haben: u. Schweden, Norwegen, Island, Irland, Kanada, Frankreich, Israel. Und er ist die konsequente Umsetzung einer vom Europäischen Parlament geforderten Gesetzgebung. Der Neue Deutsche Weg - 5 Säulen für die Menschenwürde von Frauen und Männern. Weiterentwickelt für die spezifisch deutschen Anforderungen sieht der Neue Deutsche Weg diese 5 Eckpfeiler vor:. Die offizielle Berichterstattung des Bayerischen Landtags über die Anhörung finden Sie hier:. Zusammenfassung wesentlicher Aspekte der Redebeiträge von. Inge BellStellvertretende Vorstandsvorsitzende der Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES, Berlin-München:. Liane BissingerFachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, München:. Rodica KnabTraumatherapeutin in der Augsburger Fachberatungsstelle von SOLWODI Bayern, über ihre aufsuchende Sozialarbeit:. Viktoria K. Helmut SporerKriminaloberrat a. Für weitere Informationen, Anfragen und Interviews stehen die Expertinnen und Experten des Deutschen Instituts für angewandte Kriminalitätsanalyse - DIAKA gern zur Verfügung. Das Deutsche Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse DIAKA ist ein Sachverständigenrat mit Sitz in München. Die Institutsarbeit umfasst Beratung, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit — mit dem Ziel einer Gesellschaft frei von Menschenhandel und damit verbundener sexualisierter Gewalt. DIAKA Aktuelles DIAKA-Pressemitteilung DIAKA-News DIAKA-Pressespiegel Über uns Kontakt. Mai Inge Bell, Helmut Sporer, Vorstand DIAKA e. Foto Stefan Baumgarth, DIAKA. Die meist sehr jungen und unselbständigen Frauen haben oft keine Sprach- Landes- und Rechtskenntnisse und sind ihren Zuhältern und Menschenhändlern ausgeliefert Sie sind in gesundheitlich alarmierendem Zustand, körperlich und psychisch kaputt. Sie haben meist Gewalt- und Missbrauchs-Vorerfahrungen und sind oft abhängig von Drogen, Alkohol, Tabletten. Die Mädchen und Frauen in der Prostitution werden hier in rechtlich völlig legalen Betrieben ausgebeutet: in Bordellen, Wohnungsbordellen, FKK Clubs. Also im Hellfeld. Das Prostitutionsmilieu ist in weiten Teilen geprägt von kriminellen Strukturen der Organisierten Kriminalität.
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