Wuppertal Verbrechen. In Wuppertal prostituierten sich Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, bewusst und freiwillig. Als "Zuhälter" suchen sie sich stadtbekannte Intensivtäter. Die Fälle beschäftigen seit Monaten Polizei und Gerichte. Es ist eine Gruppe von fünf weiblichen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren aus Wuppertal, die offenbar ein klares Motiv haben, warum sie sich prostituieren wollen: Es geht um leicht verdientes Geld, wie sie wohl glauben. Für ihr Vorhaben wenden sie sich an drei junge Männer, die der Polizei längst bekannt sind. Die drei Männer wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Damit ist der Fall allerdings nicht erledigt: Ein Bekannter des Trios verdingte sich nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ebenfalls als Zuhälter, für diese und weitere Mädchen und einen Jungen. Er wartet jetzt auf seinen Prozess. In zum Teil exklusiven Recherchen hat der Jungen Nutten Wird Deren Zuhälter Porn nachgefragt: Was treibt so junge Menschen dazu an - Opfer wie Täter? Lea Name geändert ist eins der Mädchen, die anschaffen gegangen sind. Mit gerade mal 16 möchte sie heute nichts weiter, als ihr Leben zurück. Mit 14 gerät sie "da rein", wie sie es ausdrückt. Da habe ich von einer Freundin gehört, die da mitgemacht hat, dass sie gut Geld verdient. Da habe ich mir gedacht: Das mache ich auch. Während der WDR-Recherche zum Fall zitiert ein Ermittler eine andere Jugendliche, die es so ausgedrückt haben soll: "Ich habe ja eh schon mit vielen Männern geschlafen. Und dafür noch Geld kriegen? Preiswerte, teils automatisierte Wuppertaler Hotels ohne Personal und auch Privatwohnungen wurden zu Treffpunkten mit den Freiern. Die jungen Zuhälter hatten die Mädchen zuvor auf regulären Handels-Plattformen im Netz angeboten, so die Ermittler. Den Freiern wurde vorgespielt, die Mädchen seien volljährig. Daher gebe es auch keine Verfahren gegen diese Männer. Verfügbar bis Den eigenen Körper in jungen Jahren mit scheinbarer Leichtigkeit verkaufen - wie ist das möglich? Und der Wunsch, sich einen gewissen Lifestyle leisten zu können. Birgit Köppe-Gaisendrees, Leiterin der Ärztlichen Kinderschutzambulanz in Remscheid, hat sich auch mit der Prostitution von Jugendlichen beschäftigt. Dahinter steckt aber oft schlicht das Thema Aufmerksamkeit, weil sie in ihren Biografien schwere Vernachlässigung erlitten haben. Und das ziehe sich durch alle Schichten: Es gebe auch immer wieder Mädchen aus gut situierten Verhältnissen, die freiwillig auf den Strich gingen. Auch beim Blick auf die jungen Täter spricht Köppe-Gaisendrees von sich wiederholenden Beobachtungen. Häufig waren sie Opfer und wollen das umdrehen. Im Sinne von: Ich übe jetzt Macht aus, ich erlange jetzt die Kontrolle. Die jungen Männer sind polizeibekannte Intensivtäter, die in ihrem jungen Leben laut Staatsanwaltschaft auch vor schweren Gewalttaten nicht zurückschreckten. Der vergleichsweise schwächste aktuelle Vorwurf gegen die jungen Männer ist Zuhälterei. Sie landeten, wie die Ermittler herausfanden, sozusagen auf Empfehlung bei zwei Mitgliedern der sogenannten " Gucci Gang ". Ein loser Verbund von Wuppertaler Jugendlichen, der durch eine brutale Attacke auf einen Senior bundesweite Aufmerksamkeit erhielt. Die Mitglieder der "Gucci Gang" wurden im August vor dem Wuppertaler Landgericht angeklagt und verurteilt. Der Jährige wollte sie aus seinem Hausflur vertreiben und Jungen Nutten Wird Deren Zuhälter Porn durch seine massiven Verletzungen zum schweren Pflegefall. Er verstarb an den Folgen der Tat.
Liberales Prostitutionsgesetz: Wie Deutschland zum Puff Europas wurde
„Fleischbeschau“ | OST-WEST Europäische Perspektiven Als "Zuhälter" suchen sie sich. Der Lude organisieren Zimmer (manchmal auch einen Wohnwagen) für die Frauen und besorgen ihr "Arbeitskleidung". Neue Huren werden eingeritten. In Wuppertal prostituierten sich Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, bewusst und freiwillig. Y-Kollektiv: Sex kaufen (1) Wer zahlt den Preis? - hier anschauenSie sehen in der Prostitution die einzige Verdienstmöglichkeit, die einzige Chance, der meist kaputten Familie zu Hause zu entrinnen. Auch Wuchermieten, durch die viele in Abhängigkeit geraten, werden nicht verhindert. Impressum Kontakt Datenschutz ARD. Neben den Frauen, die absolut unwissend in die Falle einer Vermittlungsagentur geraten, neben den Frauen und Mädchen, die schlichtweg gekidnappt werden, gibt es auch junge, naive Frauen, die sich freiwillig in die Hände von Schleppern oder Menschenhändlern begeben. Es sind oft ganz brave Männer, die ein ihrer Meinung nach harmloses Vergnügen und Abwechslung von daheim suchen.
Die Frau wird zur Ressource
Ist Prostitution ein ganz normaler Beruf? Die mutmaßliche Tresorknackerin und Hoteldirektorin beteuert vor Richterin Sabine Götz und Staatsanwältin Tanja Wohlgemuth ihre Unschuld. In Wuppertal prostituierten sich Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, bewusst und freiwillig. Der Lude organisieren Zimmer (manchmal auch einen Wohnwagen) für die Frauen und besorgen ihr "Arbeitskleidung". Sophia Maier war in Deutschland unterwegs und hat mit Frauen gesprochen, die wissen, wie es ist. Als "Zuhälter" suchen sie sich. Neue Huren werden eingeritten.In dieser Welt geben wir Zuhälter den Ton an. Völlig legal und unkontrolliert von der Polizei können sie ihr Geschäft betreiben und Frauen zu Dumpingpreisen verscherbeln. Birgit Köppe-Gaisendrees, Leiterin der Ärztlichen Kinderschutzambulanz in Remscheid, hat sich auch mit der Prostitution von Jugendlichen beschäftigt. Herford Verbrechen : "Viele Frauen gehen in die Prostitution, weil sie keine Chance haben, angestellt zu werden". Eine Prostituierte namens Tiffany hat auch ihr eigenes Buch über die Zusammenarbeit mit "Matthias Braunmar" geschrieben. Nicht der richtige User? Regisseurin über ihre Doku "Lovemobil". Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Kärnten Steiermark Salzburg Tirol Vorarlberg. Weil momentan ist in Deutschland das Problem, oder schon seit ein paar Jahren, dass Prostitution einfach als ein Job wie jeder andere anerkannt ist und dadurch viele Beratungsstellen, die den Frauen eigentlich helfen sollen, ihnen nicht wirklich helfen. Die jungen Frauen merken zu spät, dass sie nicht mehr entkommen, dass sie sich nicht durchsetzen können. Und wo Nachfrage ist, ist auch ein Angebot. Jede Woche gibt es eine kostenlose Arztsprechstunde. Abgebrochen habe ich die Lektüre irgendwann, weil geschildert wird, wie Zuhälter "ihre" Frauen noch zusätzlich quälen und erniedrigen. Sie könnten ja weglaufen oder aufgegriffen werden ohne Papiere. Lokalzeit Fernsehen Kontakt zu Lokalzeit-Webredaktion und Landesstudios Studios in NRW Datenschutzerklärung - So gehen wir mit Ihren Daten um Impressum. Denn ohne Hilfe haben sie keine Zukunft. Für ihre Masterarbeit wollte sie sich ein Bild von der Situation der Frauen in Ihrem Stadtteil machen. Ein loser Verbund von Wuppertaler Jugendlichen, der durch eine brutale Attacke auf einen Senior bundesweite Aufmerksamkeit erhielt. Es sei endlich an der Zeit, so Schönborn, eine verlässliche Studie zur Situation der Prostituierten in Deutschland zu erarbeiten. Mit ihm soll sich demnächst wegen Zuhälterei eine jährige Gymnasiastin verantworten, die ihm Mädchen zugeführt haben soll. Zur Startseite. Sie kommen aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn und führen ein Schattenleben mitten unter uns. Abgesehen davon, dass in den allermeisten Fällen die Frauen nie ihr Geld bekommen. Das wissen die Frauen aber nicht — sie denken: Vertrag, Stempel, Unterschrift, das wird schon seine Richtigkeit haben. Wer wissen möchte, was sich hinter den sogenannten "Dienstleistungen" verbirgt, die die Frauen hier für ein paar Euro anbieten, dem empfiehlt Schönborn, sich mal in Freierforen umzuschauen. Geld verdienen mit Amazon. Nach WDR-Informationen kannten sich beide Tätergruppen auch. Zurück zum Seitenanfang. Die Reportage bringt es auf den Punkt: "Die gute Absicht, Prostituierte per Gesetz zu legalisieren, hat sich ins Gegenteil verkehrt. Während der WDR-Recherche zum Fall zitiert ein Ermittler eine andere Jugendliche, die es so ausgedrückt haben soll: "Ich habe ja eh schon mit vielen Männern geschlafen. Inge Bell lebt in München und arbeitet als Fernseh- und Hörfunkjournalistin für ARD und ZDF mit dem Themenschwerpunkt Balkan.